Viele Kommunen haben frühere Industriestandorte, Kasernen oder Bahnareale zur Verfügung, die sie zu lebendigen Stadtquartieren entwickeln wollen. Wie die vielfältigen Erfahrungen aus Freiburg, Tübingen – und inzwischen auch anderen Städten – zeigen, können diese Flächen mit Hilfe von Baugemeinschaften zu lebendigen und attraktiven Stadtquartieren entwickelt werden.

Städte, die heute einen solchen Entwicklungsprozess planen können auf die reichhaltigen Erfahrungen, die bereits gesammelt wurden, aufbauen. Dabei ist es empfehlenswert, erfahrene Akteure in den Prozess einzubinden.